Eine "schrecklich schöne Reise" (O-Ton Edith) ging nun zu Ende. Wir sind glücklich und dankbar, dass die Situation es endlich wieder zugelassen hat, dass eine Vertretung des Nepra e.V.s zu unseren Partnern reisen konnte. Der Zeitpunkt hätte besser nicht sein können: New SADLE, einer unserer wichtigsten Partner in Nepal, befindet sich derzeit auf einem schwierigen, aber wichtigen Weg des Umbruchs, den wir gerne begleiten und unterstützen. Beim persönlichen Austausch konnten essentielle Weichen für die Zukunft gestellt werden. Außerdem konnte nun, nach Julia im Jahr 2021, auch Edith unseren noch relativ neuen Partner IDEA Nepal kennenlernen. Unten stehend berichtet Edith ausführlich über ihre intensive Zeit in Nepal,über den Besuch in der Schule, im Altenheim, die Meetings bei New SADLE, das warme Willkommen bei IDEA Nepal und die kleinen Dinge ringsherum
Die letzten Tage: Die letzten drei Tage 19., 20. und 21.6.2022 war ich immer in den Workshops von New Sadle, im Altenheim und bei der medizinischen Versorgung.
Wir sind durch die Werkstätten gegangen, haben alles angesehen, was renoviert werden muss und den Menschen bei der Arbeit zugesehen. Für mich immer wieder faszinierend, mit welchem Geschick die Batikmalerin, die Schneiderin, die Weberin die Artikel fertigen. Hier arbeiten tatsächlich nur Frauen. In der Zuschneiderei und im Lager sind auch Männer. Auch in der Heavy Cotton Section, in der die Schwerstbehinderten arbeiten. Sie wickeln Wolle und weben die groben Stoffe (mehr können diese Menschen mit ihren verkrüppelten Fingern nicht tun).
Ich habe mit vielen verschiedenen Gruppierungen gesprochen, Managementteam, große Managementteam, Supervisor (das sind die Leiter der verschiedenen Werkstätten) und zum Schluss mit allen MitarbeiterInnen aus den Werkstätten.
Auch hier sagen Fotos mehr als Worte.
Morgen fliege ich nach Hause – wieder eine komplette Umstellung – vieles werde ich vermissen, vor allem die Menschen hier, denen ich begegnet bin. Vom einfachen Arbeiter (z.T. leprabehindert) bis hin zum Mitarbeiter im Office.
Viele mussten und müssen mit meiner deutschen, ziemlich direkten und teils emotionalen Art, umgehen. Aber, wenn ich Veränderung will und Entwicklung, müssen wir aufeinander zugehen. Ihnen nicht unsere Vorstellungen überstülpen, das habe ich wieder gelernt, aber miteinander Wege suchen und diese gehen.
Ich habe so manche „Predigt“ gehalten und morgen gehe ich nochmals mit Prakash, dem Managementleiter durch die einzelnen Workshops und verabschiede mich.
Dann ins Altenheim und zu den beiden Männern, die die medizinische Versorgung und anderer Menschen dort gewährleisten.
Namaste – Auf Wiedersehen New Sadle
dort in Baikunthapuri (was soviel heißt, wie himmlische Stadt)
Tag 6: Auf geht’s zu READ-Nepal (Rehabilitation, Empowerment and Development), eine kleine Organisation in Kathmandu.
Ich werde in einem klapprigen Lieferwagen, wo es auch keinen Gurt am Beifahrersitz gibt und der offensichtlich keine Stoßdämpfer mehr hat, abgeholt. Gott sei Dank, ist es nicht weit.
Basu hat eine Papierwerkstatt und leitet diese Organisation READ. Es ist alles zusammen an einem Ort. Aufträge bekommt die Papierwerkstatt von lokalen Abnehmern und aus Deutschland, über New Sadle.
READ hat ein kleines Altenheim, 3 Frauen und 2 Männer (alle schwerst Leprabehinderte) sind zur Zeit dort untergebracht. Die wichtigste Hilfe, die hier erbracht wird, ist die Versorgung mit zwei Mahlzeiten am Tag. Hier kommen noch weitere Menschen und essen dort.
Die Mitarbeiter der Papierwerkstatt leben in der Nähe, in bescheidenen Wellblechhütten.
Desweiteren werden die alten Menschen, und auch die ebenfalls teils leprabetroffenen Mitarbeiter, dort medizinisch versorgt.
Jetzt habe ich soviel gesehen, gesprochen und auch gefühlt……muss erst mal ein bisschen verdauen.
Deshalb ist der 8. Tag ein Tag ohne Bericht. Es ist sowie der Samstag, was in Nepal der Sonntag, also frei. Sonntag arbeiten wir alle wieder. Ich schreibe meine Berichte und sortiere die Fotos... auch schön…
Tag 5: Heute geht’s zu IDEA (Integration, Dignity and Economic Advancement) (Integration, Würde und wirtschaftlicher Aufstieg)
Wir arbeiten mit dieser Organisation, die sich für Leprabehinderte einsetzt, seit etwa 2 Jahren. In der Corona-Krise haben wir eng zusammengearbeitet, um in allen Provinzen Nepals Nothilfe zu leisten.
Wir der, Nepra e.V., sind zur Einweihung des neuen Büros eingeladen. Das ist nicht so üppig, wie bei uns. Zwei kleinere Büros, ein größerer Raum, eine kleine Küche und die Toilette. Aber alle sind sehr stolz. Leider hatte ich einen nicht so guten Taxifahrer und nach einigen Telefonaten mit Amar Bahadur Timalsina, dem Executive Director (Geschäftsführer) haben wir den Veranstaltungsort gefunden. Zugegeben, ich hätte gar nichts gefunden. Alle Häuser und Eingänge und Lädchen sind so verschachtelt ineinander, dass für mich fast alles gleich aussieht, selbst beim neunten Mal in Nepal.
Nun wir sind dann angekommen und die ganze Gesellschaft musste wohl auf mich warten.
Amar begrüßte alle Anwesenden (viele wichtige Leute darunter, auch von anderen Lepraorganisationen und der Regierung) und dann sprach einer nach dem anderen. So langsam wurde mir klar, dass ich auch eine Ansprache halten musste. Tja, da war ich nicht drauf vorbereitet, hätte es aber wissen sollen, ich war nicht das erste Mal auf so einer Veranstaltung, als Special Guest. Nun gut, macht nichts. Aus dem Stehgreif habe ich dann geredet und vor allem die Menschen hervorgehoben, die auf der anderen Seite saßen, gegenüber diesen „wichtigen“ Leuten. Denn das waren die Leiter der Distrikte aus ganz Nepal. Diese Menschen machen einen Teil der Arbeit von IDEA aus.
Und die waren heute dort, um ihre Fähigkeiten auf dem Laptop und im Internet weiter zu verbessern.
Was für eine Superidee, diesen Menschen, so zu helfen, indem Sie einen Laptop und einen Drucker gesponsert bekommen und dazu den nötigen Unterricht. Nun können sie auf einfachen Wegen, mit den Leitern hier in Kathmandu Kontakt aufnehmen und viele andere „Dinge“ bewerkstelligen. Es war eine super schöne Erfahrung für mich. Und so toll zu sehen, was wir in Deutschland für diese Menschen bewegen können - denn die Finanzierung der Computer war Teil des IT-Projekts von Nepra e.V. mit Unterstützung der B1 Stiftung.
Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht, ich saß mitten zwischen diesen zum Teil sehr einfachen Menschen, die auf der Tastatur der Laptops (einige mit Ihren verkrüppelten Fingern) eine Mail an mich geschrieben haben und die ich dann aufgerufen habe.
Danach hatten wir noch ein Meeting mit dem Board und Mitarbeitern von IDEA. Ich habe diese Menschen besser kennen gelernt und wir haben unsere weitere Zusammenarbeit diskutiert.
Bei diesem Bericht gibt’s mehr Bilder, denn die sagen mehr als Worte.
Tag 4: Am Morgen habe ich Berichte geschrieben und einfach mal ein bisschen entspannt.
Gegen Mittag bin ich dann wieder mit einem Taxi gefahren, dieses Mal zu den Werkstätten von New Sadle. Halleluja, sind die Straßen schlecht, ja ich denke schlechter als vor drei Jahren. Nach so einer Fahrt, bin ich dann schon mal ziemlich fertig. Ich sitze im Taxi gerne hinten, da gibt es aber keine funktionieren Gurte (in keinem Taxi, was ich bis jetzt genutzt habe). Manche Taxifahrer tragen eine Maske und erwarten das auch von mir (finde ich gut), manche tragen keine. Da trage ich dann aber auch eine.
Angekommen bei den Werkstätten, beschleicht mich schon ein wehmütiges Gefühl und ich muss schlucken. So lange war ich jetzt nicht da, mehr als drei Jahre.
Ich mache einen Rundgang – Altenheim – Batiksektion (hier werden Grußkarten gefertigt), Store (Lager), Tayloring (Schneiderei), Dhakasektion (Weberei, Dhaka ist eine traditionelle Webart in Nepal), Horn and Bone section (hier werden Knöpfe aus Horn und Bein hergestellt, bzw. die Holzschlegel für die Klangschalen gefertigt).
Sanu Bhai, was kleiner Bruder bedeutet, begrüßt mich ganz herzlich. Er kann nur bedingt laufen und ist taubstumm, aber er erzählt mir trotzdem und merkt auch, ob ich verstehe oder auch nicht. Und er erinnert sich auch immer an mich und bringt mir Blumen (wie es in Nepal so üblich ist) zur Begrüßung. Ich muss wieder eine Träne wegdrücken.
Ich sitze mit Benu, der Designerin, und wir diskutieren die letzten Entwürfe der Batikkarten (für Frida Feeling), bzw. wo noch Fragen sind für die laufenden Entwicklungen. Es ist nicht so einfach, eine Deutsche zu verstehen, was sie entwickelt haben will. Wir denken schon in einer ziemlich anderen Sichtweise. Wir haben uns vorgenommen, mehr miteinander zu sprechen. Bei den heutigen Hilfsmitteln, wie Skype und Zoom, oder auch WhatsApp, ist das ja kein Problem mehr.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als eine vollgeschriebene Dina-A-4 Seite, ca. 5 Deutsche Mark kostete und man so ja auch keine Bilder senden konnte, war ja nur schwarz/weiß.
Die Menschen hier, kennen mich und wir begrüßen uns herzlich mit dem nepalesischen Gruß, Namaste, was soviel bedeutet, wie „Ich grüße das Göttliche in Dir“.
Sie sehen in meiner Person, Hoffnung, Hilfe……fühle mich nicht ganz so wohl damit. Aber sie wissen alle, dass ich vom Nepra e.V. komme und wir mit viel Hilfe, gerade in den schweren Zeiten, wie Erdbeben und Corona, bei ihnen gewesen sind. Aber die Erwartungen sind hoch und vieles verstehen sie nicht ganz so richtig. Wir sind doch reich dort in Deutschland, warum können wir nicht mehr Hilfe geben. Diesen Spagat versuche ich nun hier zu erarbeiten. Jeder und Jede sollte auch verantwortlich für die Produktion und die sozialen Arbeiten übernehmen. Die MitarbeiterInnen, die sozialen Hilfskräfte……und wir hier in Deutschland (wir der der Nepra e.V. mit seinen vielen Facetten).
Gespräche mit den verschiedenen Teams der Werkstätten und der NGO folgen noch und so auch meine Berichte.
Tag 3: Zeitig am Morgen treffe ich den Vorsitzenden von New SADLE, Mr. Homnath Subedi. Wieder wird über die Zukunft diskutiert, Meinungen, Wünsche, Strategien ausgetauscht. Später kommt Prakash dazu, vom Managementteam der Werkstätten (hier arbeiten Leprabehinderte und andere Behinderte zusammen mit Nichtbehinderten. Ist eine Besonderheit, da Behinderte nicht wirklich in die Gesellschaft integriert sind bzw. daran gearbeitet wird.) Später kommen weitere Mitglieder des Boards New Sadle dazu. Das Gespräch fand in der Lovely Angels School statt.
Habe mich dann in der Schule auch noch kurz umgesehen, da unser Verein, dort auch Kinder unterstützt und Patenschaften vermittelt. Es ist gerade Tanzstunde. Am liebsten würde ich mittanzen. Ich liebe Nepali Dancing. Vielleicht später. Die Kinder bzw. die Schule hat einen neuen Spielplatz erhalten. Ich gehe noch durch einige Klassenräume. In Nepal gehen die Kinder ab 3 Jahren in die Schule. Gott sei Dank hat sich der Unterricht von einem Frontunterricht und nachsprechen, hin entwickelt zu wirklich etwas lehren und zusammen arbeiten. Die Kleinen müssen zwar auch schon Buchstaben und Zahlen lernen, können aber auch viel spielen, Mittagsschlaf halten und werden auch darin unterrichtet, Ihre Schuhe zuzubinden.
Hier seht Ihr die Schuhe vor einem Klassenzimmer. In Nepal ist es üblich, dass überall die Schuhe vor Betreten eines Hauses ausgezogen werden.
Ich habe auch den Computerraum angeguckt, den wir mit der Unterstützung des Rotary Clubs Neandertal vor einigen Jahren ausgestattet haben. Auf Nachfrage versicherte mir der Lehrer, dass 90 % der Computer auch funktionieren. Auf die Nachfrage, wie es mit dem Internet ist, kam die Antwort, nicht so gut. Und ich gab zur Antwort, was sollen denn die Schüler ohne Internet lernen. Für mich ist es notwendig.
Danach brauchte ich tatsächlich eine größere Pause. Um meinen Blickwinkel zu ändern, ging ich zur Stupa in ein Café, wo man bzw. Frau von oben einen wunderschönen Ausblick auf die Stupa und die Menschen (die zum großen Teil dort beten) hat. Eine Stupa ist die Kirche der Buddhisten. Sie wird im Uhrzeigersinn umrundet und die vielen Gebetsmühlen in Gang gesetzt. Dazu wird evtl. noch eine Gebetsmühle in der einen Hand bewegt und noch eine Gebetskette in der anderen. So wird mehrfach gebetet. Ich möchte auch noch ein Kloster besuchen und in die Meditation eintauchen, während die Mönche singen.
Nach meiner Pause folgte ein weiteres Meeting, nur unter Frauen. Salma und Benu, vom Managementteam der Werkstätten, brachten weitere Facetten unserer Zusammenarbeit zusammen.
So, genug für diesen Tag. Eine Gemüsecurry mit Roti oder auch Chapati genannt (Brot), war genau das richtige. Ein bissen spicy (scharf), dazu ein grüner Tee.
Drei Tage sind schon um, wie im Flug. Ich hoffe inständig, dass es heute nicht wieder so ein Gewitter gibt. So laut und es hat geregnet, wie aus Kübeln, habe ich noch nicht erlebt und es wollte nicht aufhören. Ich hatte das Gefühl, es dauerte über zwei Stunden, was mir von weiteren Menschen bestätigt wurde.
See you next day
Tag 2: Hello again, ja ich war über den Wolken, aber jetzt bin ich auf dem Boden Nepals und versuche mich zurecht zu finden. Umswitchen auf Englisch und vor allem, die Gegebenheiten in Kathmandu. Traffic-Jam (Verkehrschaos) Hitze, Schwüle, es ist Regenzeit – aber es ist auszuhalten. Der Flughafen ist umgebaut, nach dem ersten Wow, muss ich leider feststellen, dass vieles von dem alten Charme, von den geschnitzten Holzornamenten weg ist und das ist schon schade ... Aber es ist vieles digitalisiert und so schnell bin ich noch nie durch die Kontrollen gekommen. Da hat sich was getan und das Land hat sich zumindest hier weiterentwickelt.
Und ein Taxi zu finden und den Preis zu fixen ist auch wesentlich einfacher geworden. Es gibt Festpreise und sogar eine Quittung. Dann los, hier sitzt ihr mit mir im Taxi und es ist vieles wie in den Jahren vorher, komplette Familien auf einem Motorrad und der Verkehr ist schlimm. Ihr müsst wissen, in Nepal fährt keiner auf einer Straßenseite, oder wenn da zwei Fahrbahnen sind, nebeneinander. Hier wird alles ausgenutzt und man landet durchaus mal auf der anderen Straßenseite, begleitet von viel Gehupe. Aber, jetzt oder auch schon vor einigen Jahren, halten die Menschen an, an der Ampel, bzw. ein/e Polizist/in regelt den Verkehr.
Mein erster Masalatee, der tat so gut. Der hat besonders gut geschmeckt. Masalatee ist schwarzer Tee mit Milch und Gewürzen (dafür lasse ich, zumindest am Nachmittag) meinen heißgeliebten Kaffee stehen. Als Abendessen gab es Dhalbad, das nepalesische Grundgericht. Es ist Reis mit Linsen, für den Touristen, der sich das leisten kann, dazu noch Gemüse und diesen super leckeren Joghurt und Salatbeilage (die man besser nicht essen sollte, weil der Salat mit „normalem“ Wasser gewaschen ist und viele Europäer das nicht vertragen). Dazu ein wohlverdientes Radler, was ich mir selbst mische. Das nepalische Bier ist echt lecker.
Zwischen diesen Köstlichkeiten hatte ich dann das erste Meeting. Es ging um unsere Partner NGO New Sadle. Schwierigkeiten und Chancen.
Tag 1: Nepal ich komme! Sitze am Flughafen. Kann auf die Maschine gucken, mit der ich fliege – aufregend. Auch die Fahrt bis Frankfurt – aufregend- 9 Euro-Ticket. Die Situation am Bahnsteig und im Zug hatte ich nicht anders erwartet. Viel gestanden, Züge überfüllt – aber hatte ich schon so erwartet, ist ok. Habe eine sympathische junge Frau kennenglernt und wir haben uns gut unterhalten….und dann war die Zeit schon um. Ich habe ein bisschen Angst, vorm Fliegen und vor den Aufgaben, die mich in Nepal erwarten. Aber ich weiß, dass viele Menschen in Deutschland an mich denken und mir ihre guten Gedanken schicken.
Ich fliege gern, ich finde es immer noch faszinierend, wie sich so einen Riesenteil in den Himmel erhebt. Für mich ist das immer noch ein kleines Wunder. Und dann sehe ich aus dem Fenster und die Landschaft und die Städte, die Lichter verändern sich, bis ich dann in Nepal bin und da ist dann fast alles anders.
Ich weiß, dass Fliegen einen schlechten, ökologischen Fußabdruck hat, aber wie soll ich sonst nach Nepal kommen, bin zwar in Rente, aber so viel Zeit für ein anderes Reisemittel, möchte ich dann doch nicht aufwenden. Immerhin habe ich die Bahn von Arnsberg nach Frankfurt genommen und nicht das Auto.
So, das Boarding geht los. Bald bin ich über den Wolken, wo die Freiheit wohl grenzenlos ist, um Reinhard May zu zitieren. Ja, ist was dran.
Bis in Nepal, da geht die Geschichte dann weiter…